Für akuten Streß sind wir körperlich, d.h. vom Gehirn bis zu den Hormone produzierenden Drüsen, hier besonders die Nebennieren, perfekt ausgerüstet. Die Männer für „fight or flight“, Frauen mehr für „flight or tend and be friend“. Die „Ausrüstung“ bezieht sich auf die Anpassung an wechselnde Lebenssituationen und , wenn erforderlich, auf die Bereitstellung von Energie (Zucker und Fette) aus den Körperspeichern und Atmungs-, Blutdruck-, Puls- und Durchblutungsregulation (besonders der Beine) für Kampf oder Flucht. Nach Abklingen der akuten Stresssituation wird auch die Erholung von Geist und Körper organisiert.
Für chronischen Streß ohne Erholungsphase steht uns nur dieselbe „Ausrüstung“ wie oben zur Verfügung, die hier allerdngs unzureichend ist. Selbstüberschätzung, Konkurrenzdenken, chronische Selbstüberforderung und vor allem Arbeitsverdichtung sind einige der Faktoren, die heute unter psychosoziale Streßauslöser zusammengefasst werden können.
Eine individuell früher oder später einsetzende Erschöpfung unserer Streßanpassungssysteme (hier vor allen die Nebennieren als Teil der Neuro-Streßachse) führt letztlich zum Burnout-Syndrom.
Diese „Systeme“ lernen Sie im Modul kennen: Was geschieht bei Streß in unserer Biochemie? Wie funktioniert die Neuro-Streßachse, wie die beteiligten Streßhormone? Ich präsentiere Ihnen Diagnostik, Therapie und Prävention des Burnout , wir kennen zZt. 6 verschiedene Formen. Sie erwerben Wissen, das Sie sofort umsetzen können.
Das Modul Stressmedizin / Burnout beinhaltet
- den pdf-Vortrag per webtransfer „Streßmedizin / Burnout“ (> 50 Folien)
- Telefonisch oder Skype: Beratung (ca. 20 min.) zum Vortrag.
- Erörterungen zum weiteren Prozedere.
Kontakt:+491727602256 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Um einen Einblick zu bekommen, was Sie in dem Vortrag erwartet, erhalten Sie hier eine kostenlose Leseprobe.
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